Historie

1963 in Weeze am Niederrhein gegründet, hat sich das Bauunternehmen van Stephoudt aus kleinsten Anfängen kontinuierlich zu einem guten Partner für das öffentliche Bauen, für die Industrie, für Ingenieur- und Architekturbüros entwickelt.

Das Unternehmen hat sich die Zeit genommen, auf einer gesunden und gesicherten Basis zu wachsen:

Ab 1967 spezialisierte es sich zunächst auf die Errichtung kommunaler Projekte. Diese unternehmerische Entscheidung bedeutete die Auseinandersetzung mit dem gestalterisch und technisch anspruchsvollen Bauen.

Kurz danach wurde ein eigenes Fertigteilwerk gegründet, eine Entscheidung für hohen Verarbeitungsstandard, für Wirtschaftlichkeit und für terminsicheres Bauen. Heute werden Stützen, Binder, Fassaden-Elemente, Balken, Treppen, Filigrandecken hergestellt, womit nur die wichtigsten Produktgruppen genannt werden.

Das Unternehmen befasste sich bereits mit dem Grund- und Wasserbau, als das Bauen für die Umwelt noch in den Kinderschuhen steckte.

Es wurden seit 1975 betriebseigene Techniken des Verbaus und der Wasserhaltung entwickelt, und die Vermessungstechnik wurde zu einem Bestandteil des Bauens, erstmalig bei der Errichtung von Schwimmbädern nach internationalen Wettkampfnormen.

1989 errichtete man eine eigene Produktionshalle für Stahlbau.

Inzwischen war das Gelände für den Bauhof, für das Fertigteilwerk und für den Gerätepark mit 15.000 qm mehr als ausgelastet, und es gelang 1991, das Betriebsgelände durch Zukäufe auf 45.000 qm zu verdreifachen, ein Vorrat, der ein weiteres Wachstum auch in Zukunft möglich macht.

Van Stephoudt ist eine bodenständig gewachsene, auch heute noch inhabergeführte Firma mit Beton-Fertigteilwerk, Stahlbaubetrieb, Bauhof und gepflegtem Geräte- und Fahrzeugpark. In der Zeit von 1965 bis Heute, stieg die Zahl der Mitarbeiter von 40 auf über 120, bei wachsendem Anteil der Ingenieurkapazität.